Expert:innen

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Expert:innen
TH OWL_Christin Schäfers_Steckbrief

Christin Schäfers

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmolder Schule für Gestaltung, Institut für Energieforschung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau

Expert:in für

Bauphysik, Energieberatung

Produkte/Services

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Ökobilanz
  2. Urban Mining

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmolder Schule für Gestaltung, Institut für Energieforschung

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…den Bestand die bestehenden Ressourcen zu schützen und zukunftsfähig zu erhalten;

…Datenbanken zu integrieren und Materialpässe zu erstellen und so eine wirtschaftliche, CO2 angepasste Vermittlung der Baustoffe

Über mich

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IfaS_Manuel Schaubt

Manuel Schaubt

Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)
Projektmanager

Expert:in für

Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Stoffstrommanagement, Lebenszyklusbetrachtungen (LCA), RWS-Berechnung, Elektromobilität

Produkte/Services

Projektkoordination, Projektmanagement, Potenzialanalysen, Machbarkeitsstudien im Kontext von Stoffstrommanagement, EE und Elektromobilität, Analysen zur energetischen Optimierung, CO2-Emissions-Analysen, Lebenszyklusanalysen/Ökobilanzierung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, RWS-Betrachtungen

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Lebenszyklusbetrachtung (LCA)/Ökobilanzierung
  2. Graue Energie & Energieeffizienz
  3. Erneuerbare Energien
  4. Regionale Wertschöpfung

Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS)

Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) wurde 2001 auf Initiative mehrerer Professoren mit dem Anspruch gegründet, die nachhaltige Optimierung von Stoffströmen in praxisorientierten Projekten voranzutreiben. Unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Heck betreut das IfaS nationale und internationale Projekte in enger Zusammenarbeit mit Kommunen, kommunalen Gebietskörperschaften, Behörden, Ministerien, Unternehmen sowie anderen wissenschaftlichen Einrichtungen.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauwesen der Zukunft mit dem Ansatz, Gebäude und Infrastrukturen so zu konzipieren und umzusetzen, dass Materialien und Ressourcen wiederverwendet, recycelt oder regeneriert werden können. Durch die Maximierung der Lebensdauer von Materialien und Produkten, die Minimierung von Abfällen und den Einsatz erneuerbarer Energien werden somit die ökologischen Auswirkungen (PE-Verbrauch und THG-Emissionen u.v.m.) reduziert und natürliche Ressourcen geschont.

Über mich

Jahrgang 1981, nach Erlangung der Fachhochschulreife zunächst Zivildienst, anschließend Studium der Umwelt- und Betriebswirtschaftslehre (Diplom) an der FH Trier – Standort Umwelt-Campus Birkenfeld, Fachbereich Umweltwirtschaft/Umweltrecht. Ab 10/2007 freiberuflich tätig für das IfaS, Ab 01/2009 Projektmanager in Festanstellung am IfaS. 2016 Abschluss eines nebenberuflichen Studiums zum Master of Science in International Material Flow Management (IMAT).

06782 17-1488
Campusallee, Geb. 9926/119
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conwerk_RamonaSchroer

Ramona Schrör

conwerk UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführende Gesellschafterin

Expert:in für

zirkuläre u. systemische Baukonstruktionen

Produkte/Services

MODUL-MEHRWEG-HÄUSER

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. zirkuläre private und kommunale (Wohnungs-)Bauprojekte
  2. Entwurfsplanung und Umsetzung

conwerk UG (haftungsbeschränkt)

Wir entwickeln ein neuartiges und marktreifes Hausbaukonzept für modular und seriell produzierbare, zirkuläre Wohnhäuser mit systemischen Materialkreislauf, vollständig trennbarem Zero-Waste-Bauverbund und einem Baukastensystem für modulare Wohnkomplexe. Die Häuser bestehen zu 100% aus wiederverwendbaren, recycelbaren oder ökologischen Baumaterialien und sind vollständig rückbaubar und können nach den jeweiligen Nutzungszyklen mit den wiederverwendbaren Bauteilen, recycelten Sekundärbaustoffen und Komponenten zu neuen Häusern aufbereitet werden.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

  • die Pro-Kopf-Baumasse und somit den CO²-Fußabdruck der Menschen zu reduzieren.
  • die verbaute (benötigte) Baumasse des Bausektors in einem geschlossenen systemischen Ressourcen-, Material- und Bauteilkreislauf endlos zu verwend ohne weitere Ressourcen des  Planeten zu verbrauchen.

Über mich

Rund 20 Jahre habe ich als Projektleiterin im Messe- und Ladenbau modulare Bauprojekte mit diversen modularen Rahmen-Systemen geplant und für unzählige bauliche Problemstellungen Lösungen entwickelt. Mit conwerk arbeite ich an einer ganz besonderen Mission: nämlich eine Baulösung für zirkuläre Einfamilienhäuser zu entwickeln und damit die Transformation der Baubranche für eine C2C Zukunft mitzugestalten und damit langfristig für einen klimaneutralen Baubestand zu sorgen.

+49 (0) 5251 52 83 92
Königsbuscher Weg 14 a 33098 Paderborn
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Kreis-Lippe_Uwe Schulte_01-Portrait

Dipl. Ing. (FH) Architekt Uwe Schulte

Kreis Lippe
Ganzheitlich nachhaltiges Bauen und Betreiben im Technischen Gebäudemanagement (TGM)

Expert:in für

DGNB-Auditor Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz

Produkte/Services

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Nachhaltige Bauprojektentwicklung
  2. Ganzheitlich nachhaltige Planungs- und Baukonzepte
  3. Bewertungssystem DGNB / als Planungstool
  4. Nachhaltige Beschaffung
  5. Serielles Sanieren
  6. Komplexfassaden/Low-Tech-Konzepte
  7. Zirkuläres Bauen /cradle2cradle
  8. Bauen organisatorisch vermeiden

Kreis Lippe

Der Kreis Lippe hat über 50 eigene Immobilien in seinem Portfolio betreibt diese und plant Neu-und Erweiterungsbauten und saniert eigene Bestandsbauten. Die Umsetzung liegt im Fachbereich des TGM. Seit 2008 werden die Baumaßnahmen nach Vorgabe des Passivhausbeschlusses durchgeführt. Diese mehr und mehr nach dem ganzheitlichen Ansatz der Nachhaltigkeit.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…nicht nur aufgrund der immer knapper werdenden Ressourcen sondern zum Erhalt des Lebensraumes von Pflanze, Tier und Mensch ist zirkuläres Wirtschaften für die Gegenwart und Zukunft unabdingbar. Dabei sollten die verwendeten Materialien möglichst neutral gegenüber der Umwelt sein und unbedenklich in diese zurückführbar sein.

Über mich

  • Herkunft Sauerland / Wohnort Detmold
  • Ausgebildeter Tischlergeselle
  • Abgeschl. Architekturstudium an der FH-Lippe (heute TH-OWL)
  • Anstellung in verschiedenen Architekturbüros in OWL
  • Alle Leistungsphasen
  • Private/Öffentliche Bauherr:Innen
  • Gebäude gewerbl. /industrielle/ öffentl./ private Nutzungen
  • 2012 Ausbildung zum DGNB Auditor
  • Seit 2014 im TGM-Kreis Lippe tätig.
  • Im  TGM-Team realisierte Projekte:
    Passivhaus DLZ-Blomberg, WALK am Hermannsdenkmal, Sanierung, Parlamentarischer Bereich Kreishaus, Detmold im Passivhausstandard, Sanierung Kreishaus Detmold (LiRek) nach ganzheitlich nachhaltigem Ansatz. (Förderprogramm kommunaler-klimaschutz.nrw) u.v.m.
  • Teilhabe an verschiedenen Gremien zum Thema Nachhaltiges Bauen
05231 / 62 2910
Felix-Fechenbach-Straße 5 32756 Detmold
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TH OWL_Susanne Schwickert_Steckbrief

Susanne Schwickert

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmolder Schule für Gestaltung, Institut für Energieforschung
Fachgebiet Bauphysik und Technischer Ausbau

Expert:in für

Bauphysik, Bauklimatik, Komfort

Produkte/Services

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Baustoffwahl
  2. Ökobilanz
  3. Urban Mining
  4. Graue Energie

Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmolder Schule für Gestaltung, Institut für Energieforschung

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…wirtschaftliche Aktivität und Bautätigkeit vom Konsum endlicher Ressourcen zu lösen;

….stets langlebige, dauerhafte Produkte, die natürlichen Stoffzyklen unterworfen sind, zu favorisieren.

Über mich

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dav

Ute Seidemann

Gemeinde Kalletal
Fachbereich Planen und Bauen

Expert:in für

Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Bauleitplanung, Städtebaurecht, Leitung “Stab Sektorkopplung”

Produkte/Services

Kommunale Bau- und Bauleitplanungsaufgaben

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Quartierplanung
  2. Dörfliche Entwicklung
  3. Bürgerbeteiligung
  4. Landschaftsplanung
  5. „neue Klima-Herausforderungen“

Gemeinde Kalletal

Die Gemeinde Kalletal hat eine Fläche von ca. 112 Quadratkilometer und liegt im Norden des Kreises Lippe. Während der Umsetzung der Baumaßnahme aus dem ISEK (intergriertes städtebauliches Entwicklungskonzept) 2015 zur Entwicklung des Schulzentrums im Ortskern in Hohenhausen, dem Hauptort er 16 Ortsteile in Kalletal mit Bürgerbegegnungszentrum und Mehrgenerationenpark wurde 2019 durch das Programm der Städtebauförderung ab 2020 „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – lebenswerte Quartiere gestalten“ vor dem in Holzbauweise entstanden Teil des Schulzentrums  durch angelegte Mulden als Rigolen  eine Kühlung durch Verdunstungskälte erzeugt. Der als Riegel neu errichtete Gebäudetrakt ist mit einer Holzfassade versehen und auf den Klimapark ausgerichtet. Durch die Anlage des Schulklimaparks profitiert auch der neue, angrenzende Mehrgenerationen-Park mit einen hohen Qualitätsgewinn.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…die Gemeinde Kalletal blickt auf verschiedene, bereits erfolgreiche Umsetzungen als koordinierende Kommune zurück und profitiert von den durch die unterschiedlich gelagerten Prozesse erlangten Erfahrungen. Besonders durch die Koordinationsarbeit mit verschiedenen Teilnehmern zu unterschiedlichen Themenfeldern in der Erarbeitung des Strategiekonzeptes für die global nachhaltige Kommune Kalletal ist die Kommune mit thematisch unterschiedlichen Erfahrungen gut aufgestellt. Um den Bereich „nachhaltiges und zirkuläres Bauen“ abzudecken, ist es für mich wichtig, innerhalb diverser Formate mit städtebaulichen, durch die Kommune ins Leben gerufenen Projektgruppen als Beteiligungsgremium aus Politik, Verwaltung, Nutzergruppen, Planern, fachkundigen Bürgern, ausführenden oder liefernden Firmen vor Ort mit beratender Funktion oder Referenten zusammenzuarbeiten.

Über mich

Mein Aufgabengebiet habe ich im Fachbereich Planen und Bauen der Gemeinde Kalletal in den Bereichen Bauleitplanung, Bauprojektleitung und Bauherrenvertretung, Entwicklung von Konzepten zur nachhaltigen Entwicklung der Kommune in den Bereichen Dorfentwicklung, Freiraumentwicklung, Landschaftsentwicklung, Energieentwicklung und Fördermittel-beantragung für die oben genannten Bereiche gefunden. Voraussetzung ist ein interdisziplinäres, vorausschauendes Denken und aktives Verzahnen von Aufgabenbereichen in der Umsetzung. Dieser Herausforderung stelle ich mich gern für die Gemeinde Kalletal.

05264 644 407
Rintelner Straße 3, 32689 Kalletal
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urselmanninterior_Sven Urselmann_Porträt

Sven Urselmann

Urselmann Interior
Inhaber

Expert:in für

Kreislauffähiger Innenausbau nach der Denk- und Designschule von Cradle to Cradle.

Produkte/Services

urselmann interior ist ein One Contact Service für kreislauffähige Einrichtungs- und
Mieterausbaukonzepte.

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

1. Kreislauffäiger Innenausbau
2. Cradle to Cradle
3. ReUse von Materialien
4. Materialernte
5. Bauwende

Urselmann Interior

Ende 2020 hat sich das Team aus Architekt:innen, Gestalter:innen und Handwerker:innen damit begonnen, die eigenen Planungs- und Herstellungsprozesse zu überdenken. Der Einsatz von Materialien erfolgt nach zwei Prinzipen:

  1. ReUse first – Weiterverwendung von
    Bauprodukten für sofortigen Klima – und
    Ressourcenschutz.
  2. Alles andere Cradle to Cradle – Neue
    Produkte folgen der c2c- Designschule.
    Transparent wird am Ende der Planung die CO2 Einsparung in Form eines Materialpasses ausgewiesen.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…die Bauwende einzuleiten und aktiv zur Lösung beizutragen. Soviel ReUse wie möglich in der Denk und Designschule nach Cradle2Cradle. Es ist eine skalierbare und wirtschaftliche Antwort auf die multiplen Krisen unserer Zeit. Wir vermeiden im Hier und Jetzt CO2 Emissionen und schonen Ressourcen. Der nächste Meilenstein des Unternehmens sind Einrichtungskonzepte mit einem positiven Fußabdruck, nach der Denkschule von c2c: Nicht weniger Schlecht sein, sondern positiven Abdruck anstreben.

Über mich

Sven Urselmann ist gelernter Tischler. Über 15 Jahre lang hat er in unterschiedliche Konstellationen mit viel Leidenschaft spannende Einrichtungskonzepte umgesetzt. Das Jahr 2020 markiert er für sich einen persönlichen Wendepunkt zum Umdenken und er entschied sich für den Ansatz „Cradle to Cradle“ als seine neue Roadmap. Er ist sich sicher: „Nachhaltiges Interior Design muss kreislauffähig werden, gesund für die Umwelt und die Menschen, hin zu einem positiven Fußabdruck.“

+49 15204237491
Lindenstraße 226, 40235 Düsseldorf
WILA Bonn_Anke Valentin

Dr.-Ing. Anke Valentin

Wissenschaftsladen Bonn
Geschäftsführender Vorstand

Expert:in für

nachhaltiges Flächenmanagement, klimagerechte Gewerbegebiete

Produkte/Services

Potenzialcheck für Gewerbegebiete

Kontaktieren Sie mich gerne bei folgenden Themen​

  1. Nachhaltige Stadtentwicklung
  2. Transdisziplinäre Prozesse
  3. Moderation, Weiterbildung
  4. Gewerbegebietsmanagement

Wissenschaftsladen Bonn

Der Wissenschaftsladen Bonn e.V. arbeitet deutschland- und europaweit in transdisziplinären Projektzusammen-hängen. Der WILA Bonn ist insbesondere in den Bereichen der nachhaltigen Stadtentwicklung, des Ressourcenschutzes und der sogenannten „Green Jobs“ tätig. Als Partner im Projekt RE-BUILD-OWL ist der WILA Bonn verantwortlich für die partizipative Entwicklung einer Roadmap. Er konzipiert verschiedene Veranstaltungsformate und verantwortet die projektinterne Evaluation.

Zirkuläres Bauen bedeutet für mich...

…Zirkuläres Bauen ist für mich ein wesentlicher Baustein, wenn wir bei Klimaschutz und Ressourceneffizienz vorankommen wollen. Hier schlummern Potenziale, die wir nicht übersehen dürfen.

Über mich

Auf mein Geographie-Studium in Bonn folgte eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Wuppertal Institut für Klima Umwelt Energie. Im Jahr 2002 hatte ich einen fließenden Übergang zum Wissenschaftsladen (WILA) Bonn, wo ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin zum Thema Flächenmanagement sowie in lokalen Partizipationsprozessen tätig war. Es folgten Projektleitungen zur nachhaltigen Stadtentwicklung, Gewerbegebietsentwicklung, Bildung für nachhaltige Entwicklung. Seit 2013 bin ich Teil des geschäftsführenden Vorstands beim WILA Bonn.

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Bonn
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