siehe 9-R-Framework
Die gebaute Umwelt inkl. aller Güter des täglichen Gebrauchs werden als anthropogenes Lager bezeichnet. Anthropogen bedeutet, dass diese Güter von Menschen gemacht/produziert worden sind.
siehe auch Materiallager
siehe auch Urbane Mine (Urban Mining)
siehe Cradle to Cradle (C2C)
Bezeichnet die Energiemenge, die für die Betriebs- und Nutzungsphase eines Gebäudes anfällt (erforderliche Endenergie), z.B. für Heizung, Warmwasseraufbereitung oder Nutzung elektronischer Geräte (Licht, Haushaltsgeräte etc.).
siehe auch Graue Energie, Primärenergie
Bewertungssysteme helfen, indem sie Gebäude und deren Bestandteile quantitativ analysieren und nach festgelegten Kriterien und Maßstäben beurteilen.
Als Ergebnis erhalten Entscheider:innen und Planer:innen Kennzahlen zur Zirkularität und Nachhaltigkeit, die als Grundlage für Entscheidungen im Entwicklungs- und Planungsprozess von Bauprojekten dienen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil, um Bauprojekte zirkulär und nachhaltig umzusetzen und bilden eine Ergänzung zur gängigen finanziellen Bewertung von Bauvorhaben.
Mehr erfahren zu Bewertungssystemen
siehe Zirkuläre Wertschöpfung
C2C basiert auf der Idee einer konsequenten Kreislaufwirtschaft, in der alle Ressourcen in endlosen Kreisläufen zirkulieren. C2C orientiert sich dabei an den Stoffkreisläufen der Natur, in denen alle Substanzen Grundlage und Nährstoffe für etwas Neues sind – das Konzept Müll existiert nicht. Diese Vision verfolgt C2C auch für technische Kreisläufe: Nach dem Vorbild der Natur ist jeglicher Abfall Nährstoff. Ausgehend von der Funktion eines Produktes setzen wir nur noch Materialien ein, die kreislauffähig sind: für uns und für die Umwelt. Wir stürzen nicht länger von einer Krise in die nächste, weil wir für unsere ökologischen, ökonomischen und sozialen Probleme verzahnte und langfristige Lösungen gefunden haben.
Mehr erfahren zu Cradle to Cradle im Bauwesen
siehe Wiederverwertung
Die digitale Dokumentation von Gebäuden und Liegenschaften ist die Erfassung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen über Gebäude und Liegenschaften in digitaler Form. Diese Informationen können sowohl technische Daten als auch rechtliche und betriebswirtschaftliche Informationen umfassen.
Mehr erfahren zur digitalen Dokumentation von Liegenschaften
Eine EPD ist eine standardisierte und transparente Darstellung von Bauprodukten im Hinblick auf ihre Umweltwirkungen. Sie ist ein Typ III Umweltkennzeichen und basiert somit auf Ökobilanzen, deren Inhalt von unabhängigen Dritten auf Vollständigkeit, Plausibilität und Normenkonformität geprüft und verifiziert wird.
Mehr erfahren zur European Product Declaration (EPD)
siehe schadstofffrei
Als graue Energie wird die gesamte anfallende Energie bezeichnet, welche für ein Produkt in seinem Lebenszyklus aufgewendet wird. Dazu gehört die Energie für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Verwertung. Wichtig dabei ist, dass alle Vorprodukte von der Rohstoffgewinnung bis zur Wiederverwertung über den Energieeinsatz aller Produktionsprozesse mitberücksichtigt werden. Sollten zur Herstellung Maschinen, Infrastruktur oder Gebäude benötigt werden, wird der anteilsmäßige Energiebedarf für deren
Herstellung und Instandhaltung mit in der „grauen Energie“ aufgeführt. Folglich ist die graue Energie der indirekte Energiebedarf eines Konsumguts bestehend aus dem bei der Herstellung anfallenden kumulierten Energie-aufwand.1
Die graue Energie im Bauwesen umfasst jegliche Energie, welche zum Bau eines Gebäudes von der Beschaffung der Materialien über den Transport von Menschen, Maschinen und Bauteilen bis zur Entsorgung notwendig ist. Durch die Nutzung heimischer, regionaler Materialien und ressourcenschonendes Bauen lässt sich dieser Energieaufwand minimieren.2
siehe auch Betriebsenergie, Primärenergie
„Unter den Begriff des Klimaschutzes fallen Maßnahmen, die der Erderwärmung und einem damit verbundenen Klimawandel entgegenwirken. […] Vor allem geht es um die Reduktion von Kohlenstoffdioxid (CO2-Emmissionen), das erheblich zur globalen Erwärmung beiträgt.“ (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/klimaschutz-120693)
Mehr erfahren zum Klimaschutz im Bauwesen
Als kreislauffähig werden solche Materialien und Baustoffe bezeichnet, die im Sinne von Cradle to Cradle und der zirkulären Wertschöpfung über mehrere Lebenszyklen hinweg auf Grund ihrer Eigenschaften und Bestandteile wieder- und weiterverwendet oder wiederverwertet werden können.
Sie sind entweder im biologischen (ökologisch / nachwachsend) oder im technischen Kreislauf zu führen.
siehe auch Was ist zirkuläres Bauen?
Als kreislaufgerecht werden solche Gebäude, Bauteile, –komponenten und -produkte bezeichnet, die im Sinne von Cradle to Cradle und der zirkulären Wertschöpfung über mehrere Lebenszyklen hinweg auf Grund ihrer Konstruktionen oder Bauweisen wieder- und weiterverwendet oder wiederverwertet werden können.
Sie sind demontierbar geplant und konstruiert und können so wieder auseinander gebaut, gelagert und wiederum neu zusammengebaut werden.
siehe auch Was ist zirkuläres Bauen?
siehe Ökobilanzierung
siehe Ökobilanzierung
Die Bezeichnung Materiallager meint die anthropogen geschaffenen baulich-stofflichen Materialressourcen bzw. die in Gebäuden gebundene Materialmasse.
siehe anthropogenes Lager
siehe auch Urbane Mine (Urban Mining)
Der Ursprung des Nachhaltigkeitsbegriffes stammt aus der Forstwirtschaft. Hans-Carl von Carlowitz prägte im 18. Jahrhundert den Begriff als Verfasser eines Buches über die Ökonomie der Waldkultur, die “Silvicultura oeconomica”. Darin betont er, dass nur so viel des Holzes geschlagen werden soll, wie durch Konversation und Ausbau vorhanden ist und nachwachsen kann.
Im Sinne der nachhaltigen Entwicklung, beschreibt das Dreieck der Nachhaltigkeit, dass die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekte gleichrangig berücksichtigt werden sollen.
Mittlerweile haben die ökologischen Aspekte durch das Vorrangmodell eine zentrale Rolle erhalten. Nur mit der Einhaltung der ökologischen Grenzen, können langfristig stabile Lebensbedingungen (sozial und ökonomisch) gesichert werden.
Mehr erfahren zur Nachhaltigkeit im Bauwesen
Normen und Standards können die Circular Economy aktiv unterstützen. Sie tragen dazu bei, Terminologie und Schnittstellen zu vereinheitlichen. Damit wird eine klare Kommunikation und ein geeigneter Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Marktakteuren im Kreislauf sichergestellt, z. B. durch Anforderungen an recyclingfähige Produkte und eindeutige Materialklassifizierung für Hersteller und Recycler.
Mehr erfahren zu Normen und Standardisierungen im Bauwesen
Bei der Ökobilanzierung (englisch: Life Cycle Assessment, LCA) handelt es sich um ein Analysewerkzeug, welches zur Optimierung von Umweltauswirkungen von Produktionsstandorten, Prozessen, Produkten, Dienstleistungen sowie Lebensstilen hinzugezogen werden kann. Der Begriff geht maßgeblich auf den schottischen Biologen und Ökonom Patrick Geddes zurück, der 1884 im heutigen Sinne eine Methodik zur Erfassung von Energie- und Materialströmen entwickelt hat.
Mehr erfahren zur Ökobilanzierung
Mit dem Begriff der Primärenergie wird die Energieart und –menge bezeichnet, die genutzten natürlichen Quellen entnommen wird. Dabei können die Quellen unterschiedliche Energieträger sein: z.B. fossil (Erdöl, Gas, Holz etc.) oder erneuerbar sein (Wind, Wasser, Sonne).
Durch Aufbereitung zum Beispiel in Kraftwerken oder Raffinerien wird Primärenergie verlustbehaftet in Endenergie oder auch Sekundärenergie umgewandelt.
siehe auch Graue Energie, Betriebsenergie
Natürlich vorkommende. unverarbeitete Rohstoffe werden als Primärressourcen bezeichnet. Dazu zählen nachwachsende, biogene Rohstoffe wie Holz oder Stroh und anorganische, fossile Rohstoffe wie Steine oder Sand.
siehe auch Sekundärrohstoffe
Viele Gesetze und regulatorischen Rahmenbedingungen zum zirkulären Bauen gibt es bisher noch nicht. Dennoch gibt es Regelwerke, die das Bauen per se regulieren.
Mehr erfahren zu Rahmenbedingungen für zirkuläres Bauen
siehe 9-R-Framework
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe Sekundärrohstoffe
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe 9-R-Framework
siehe Urban Mining
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
Ressourcenschonend zu bauen bedeutet, weniger Primärressourcen zu entnehmen, Ressourcen möglichst lange zu nutzen und in Kreisläufen über mehrere Lebenszyklen zu führen. Dabei soll der Ressourcenverbrauch werde zu Lasten anderer Regionen noch künftiger Generationen geschehen.
Unter Restwertbetrachtung der Rohstoffe von Gebäuden / Liegenschaften versteht man die Bewertung der Materialien eines Gebäudes nach seiner Nutzungsphase, das heißt, nach ihrem Ausbau, Transport und der Wiederaufbereitung.
Mehr erfahren zur Restwertbetrachtung von Liegenschaften
siehe 9-R-Framework
siehe Wiederverwertung
siehe 9-R-Framework
siehe 9-R-Framework
Um in Kreisläufen über mehrere Lebenszyklen geführt werden zu können, ist es wichtig, dass verbaute Materialien in Gebäuden frei von Schadstoffen sind.
Hinweis: Oft werden Materialien als „gesund“ bezeichnet, wenn sie sich nachweislich positiv auf die menschliche Gesundheit auswirken und das Wohlbefinden positiv beeinflussen (z.B. Innenraumklima, Allergiefreundlichkeit, etc.)
Rohstoffe, die aus der Wiederverwendung, Weiterverwendung und Wiederverwertung gewonnen werden, werden als Sekundärrohstoffe bezeichnet. Im Gegensatz zu Primärrohstoffen entstammen sie nicht aus der Natur bzw. natürlichen Vorkommnissen, sondern werden aus dem anthropogenen Lager gewonnen. Sie werden auch als R-Materialien (R für Recycling) bezeichnet.
siehe auch anthropogenes Lager
siehe auch Urban Mining
Den Weg, welchen ein Stoff von seiner Gewinnung als Rohstoff über seine Verarbeitung und die verschiedenen Stufen der Veredelung bis zum Endprodukt, dem Gebrauch und Verbrauch bis schließlich zu seiner Entsorgung oder Verwertung zurücklegt, bezeichnet man als Stoffstrom. Dabei kann mit dem Stoffstrom aber auch individuell der Weg eines speziellen Stoffes innerhalb eines Produktionsprozesses beschrieben werden. Somit bilden die Beschreibung und Analyse aller Produktions-stoffströme eine wichtige Grundlage zur Potenzialanalyse im Unternehmen und auch in der Wirtschaft.
siehe Cradle to Cradle (C2C)
siehe Weiterverwendung
Unter Urban Mining wird verstanden, die gebaute Umwelt, das sogenannte „anthropogene Lager“, als Quelle für die Wiederverwendung und Verwertung von Materialien, Baustoffen und Bauteilen zu nutzen.
Das Umweltbundesamt unterscheidet zwischen genutzten und ungenutzten Lagerstätten. Ersteres sind z.B. bewohnte Gebäude, aber auch Güter wie Möbel und Autos, für die aktuell eine Nutzungsabsicht besteht. Ungenutzte Lager sind z.B. stillgelegte Bahntrassen oder Brachen.
Mehr erfahren zum Urban Mining im Bauwesen
siehe Weiterverwendung
Wenn Bauteile, -komponente, -produkte und -materialien in einer neuen Nutzung in einen neuen Lebenszyklus gebracht werden, spricht man von Wiederverwendung. Hierzu werden die Bauteile, -komponente, -produkte und –materialien ggf. gereinigt und/oder aufbereitet.
Aus ihnen entstehen neue Güter mit einer anderen Nutzung, z.B. durch kreative Lösungen in der Architektur und Innenarchitektur, des Produktdesigns oder Möbeldesigns (Upcycling etc.): Aus einer Tür kann z.B. ein Möbel werden.
siehe auch 9-R-Framework
Wenn Bauteile, -komponente, -produkte und -materialien in gleicher Nutzung in einen neuen Lebenszyklus gebracht werden, spricht man von Wiederverwendung. Hierzu werden die Bauteile, -komponente, -produkte und –materialien ggf. gereinigt und/oder aufbereitet.
siehe auch 9-R-Framework
Recyclingmöglichkeiten eines nicht weiter nutzbaren Produktes, werden durch den Aufbau und das Produktdesign vorgegeben. Mithilfe von Recyclingvorgängen können Rohstoffe zurückgewonnen werden. Diese werden Sekundärressourcen, R-Materialien oder Rezyklate genannt.
Oft jedoch gibt es auch beim Recycling Grenzen, da die gewonnen Rezyklate je nach Material und Beschaffenheit mit jedem weiteren durchlaufen eines Recyclingzyklus an Wertigkeit verlieren, man spricht in diesem Zusammenhang von „Downcycling“. Für eine maximale Kreislaufführung bedeutender als eine hohe Recyclingfähigkeit eines Produktes am Ende seines Lebenszyklus ist gegebenenfalls eine möglichst hohe Zirkularität.
Hinweis: Wertstoffgewinnung aus bereits deponierten Produkten oder Produktionsreststoffen wird „Remining“ genannt.
Vom zirkulären Bauen ist die Rede, wenn Gebäude nicht nur für ihre erste Nutzung gebaut, sondern in Kreislaufen in mehrere Lebenszyklen geführt werden können. Hierfür sind kreislauffähige Materialien, erneuerbare Energien und ressourcenschonender Materialeinsatz elementar. Auch flexible Nutzungskonzepte und kreislaufgerechte Konstruktionen, die Um- und Rückbau erlauben, sind wichtig.
Am Ende der (ersten) Nutzungsphase wird das Gebäude nutzbar bleiben, entweder durch Umnutzung, Umbau oder Teilrückbau oder die Wiederverwendung, Weiterverwendung oder Wiederverwertung der Bauteile und/oder Materialien.
siehe auch Was ist zirkuläres Bauen?
Basierend auf dem „Cradle to Cradle“ Prinzip strebt die „Zirkuläre Wertschöpfung“ (Circular Economy) eine naturverträgliche Gestaltung von Wirtschaftssystemen an. So wenig Auswirkungen auf die Umwelt wie möglich und so viel Wiederverwertung der „Abfallstoffe“ wie erreichbar, genau dies ist Ziel der „Zirkulären Wertschöpfung“, indem auf eine qualitative Transformation und die Schließung und Verlangsamung von Materialkreisläufen hingesteuert wird. Gezielte Materialauswahl und ein durchdachtes Design sollen Langlebigkeit, Wiederverwertung und Möglichkeiten zur Reparatur oder andererseits eine biologische Abbaubarkeit gewährleisten.
Grundvoraussetzung hierbei ist die stoffliche, sortenreine Trennung der Wertstoffe nach Ende der Lebensdauer für die Aufbereitung zur weiteren Nutzung im Kreislauf der Ressourcen. Der Grundgedanke dabei ist die Etablierung und fundierte Umsetzung der „Cradle to Cradle“-Prinzipien als sich selbst erhaltenden Prozess in den verschiedensten Wirtschaftsbereichen und Industriebranchen (Automobil, Textil, Verbrauchs- und Gebrauchsgüter, Bauwesen) um Rohstoffe zum Recyclingpreis aus wiedergewonnenen Rohstoffen zu generieren.1
Um die zirkuläre Wertschöpfungskette zusätzlich auch noch nachhaltig, risikoarm, emissions- und schadstofffrei zu gestalten, werden zusätzlich zum 9-R-Framework² Strategien wie die Nutzung Erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe („Renewable“) sowie die Verwendung ungefährlicher, unschädlicher Materialien („Respect“ – vor Natur und Umwelt) benötigt³
siehe Wiederverwendung
Das 9-R-Framework stellt Strategien zur Minimierung des natürlichen Ressourcenverbrauchs hin zur Schließung der Kreisläufe, also der zirkulären Wertschöpfung, nach Level der Zirkularität absteigend dar. Je höher demnach eine R-Strategie priorisiert ist, desto geringer sind die Auswirkungen auf Natur und Umwelt aufgrund eines geringeren Neumaterialaufwandes, da die zirkuläre Wirtschöpfung höher ist.
R1 und R2 – Produkte intelligenter herstellen und nutzen:
R1 Rethink: Neue Nutzungsweisen schaffen
R2 Reduce: Weniger Primärressourcen verwenden
R3 bis R7 – Nutzungszeitraum von Produkten oder Produkteilen erhöhen:
R3 Reuse: Direkte Wiederverwendung mit gleicher Funktion
R4 Repair: Reparieren und Wiederverwenden mit gleicher Funktion
R5 Refurbish: Instandsetzen und Wiederwenden mit gleicher Funktion
R6 Remanufacture: Auffrischen und Wiederverwenden mit gleicher Funktion
R7 Repurpose: Weiterverwendung mit neuer Funktion
R8 bis R9 – Materialien sinnvoll weiterverwerten:
R8 Recycle: Stoffliche Wiederverwertung (Downcycling) auf stofflicher Ebene
R9 Recover: Energetische & thermische Verwertung zur Energieerzeugung (Verbrennung)
Glossar „RE-BUILD-OWL I Zirkularität und Nachhaltigkeit im Bauwesen“
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Bauphysik, Bauklimatik, Komfort
zirkuläres, kommunales Bauen
Energieeffizienz am Gebäude, nachhaltiges und zirkuläres Bauen, technische Gebäudeausstattung, Ressourcen- und Energieeffizienz in Unternehmen und bei den Querschnittstechnologien, Wärme-Kältekonzepte Erneuerbare Energien am Gebäude und im Raum (Solar, Wind, Biogas, Wasserstoff, sonstige Speicher, etc.), Nahwärmeversorgung
Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft
Bauphysik, Energieberatung
Digitaler Gebäuderessourcenpass, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung
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